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Das Triftkomitee 

Unabhängige Einzelpersonen aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland gründen im Frühling 2019 das Triftkomitee mit dem Ziel, die Zerstörung des einmaligen Trift-Gebietes zu verhindern. Alle Natur- und Umweltinteressierten sind aufgerufen, dem Triftkomitee beizutreten und damit ihren Willen für die Erhaltung der Trift kundzutun. Weitere Verpflichtungen sind mit dem Beitritt nicht verbunden, es wird kein Mitgliederbeitrag erhoben. 

Mitgliederliste 

Elisa Agosti, Feldkirch
Walter Amadeus Ammann, Bern
Hans Anderegg, Bern
Rosmarie Bär, Bern
Gabrielle Bakels, Mamishaus
Sophie Bauer, Bern
Ursula Bauer, Zürich
Christiane Becht, Alpnach
Gertrud Bernoulli, Rümlingen
Peter Ernst Bernoulli, Rümlingen
Vinzenz Binggeli, Biel
Emil Birnstiel, Luzern
Simon Bischof, Basel
Andrea Blatter, Bern
Hardy Böckli-Abplanalp, Innertkirchen
Claudia Bornand, Basel
Peter Boss, Interlaken
Martin Brandenburg, Kronberg im Taunus
Mario Brunner, Küssnacht
Michael Burkard, Bern
Claudine Burkhard, Bolligen
Oliver Clemente, Schlierbach
Katharina Conradin, Bern
Cybel Dickson, Aarau
Susan Curty, Meiringen
Ines Dällenbach, Bern
Werner Daners, Bern
Marco Darioli, Innertkirchen
Andreas Dietschi
Michael Dittmar, Genf
Axel Doering, Garmisch-Partnerkirchen
Urs Eichenberger, Zürich
Antonia Eisenhut, Zürich
Matthias Erzinger, Winterthur
Markus Eymann, Signau
Liz Fiechter, Grindelwald
Gerhard Fitzthum, Lollar
Anna Maria Florin, Bern
Annette Flückiger, Bern
Elsbeth Flüeler, Stans
Annette Fluri, Zürich
Helen Gampper, München
Köbi Gantenbein, Fläsch
Brigitte Gerber Eymann, Signau
Andrea Gertsch, Wilderswil
Verena Gertsch, Langnau i.E.
Paola Giovanoli, Malans
Heini Glauser, Windisch
Stefan Grass, Chur
Magdalena Grossniklaus, Berlin
Laurent Guenat, Les Bayards
Hanspeter Guggenbühl, Illnau († 26. Mai 2021)
Barbara Guggisberg, Unterseen
Brigitta Guggisberg, Meiringen
Johannes Gumpinger, Meiringen
Emily Gunstone
Juliane Gürr, Evilard
Dres Hänni-Grossniklaus, Grindelwald
Meje Hänni-Grossniklaus, Grindelwald
Margrit Hänni, Meiringen
Christian Hablützel, Schwarzenburg
Sylvia Hamberger, München
Luzius Harder, Luzern
Gregor Hasler, Herrenschwanden
Christine Heiniger-Bürki, Herrenschwanden
Doris Heiniger, Meiringen
Kathleen Hennessy, Meiringen
Karl-Ludwig Hertig, Schwarzenegg
Christel Heynen, Bern
Lorenz Hirni, Rubigen
Pepo Hofstetter, Zürich
Franz Hohler, Zürich
Markus Isaak, Meierskappel
Jean-Pierre Jaccard, Augst
Jasmin Joshi, Winterthur
Barbara Josi, Bern
Fredy Joss, Beatenberg
Sabine Joss, Beatenberg
Claudia Kamber, Bern
Christine Kehrli, Rosenlaui
Leo Keller, Aarau
Lea Ketterer Bonnelame, Luzern
Leo Kleine, Zürich
Matthias Klenota, Basel
Friedl Krönauer, Schlehdorf
Dres Kohler, Bern
Marcel Krebs, Burgdorf
Erika Kriesi, Zürich
Susanne Kündig, Brügg
Gertrud Kümmerli, Wattenwil
Meinrad Küttel, Unterseen
Peter Kunz, Biel
Ueli Kunz, Ittigen
Brigitte Lackner, Suhr
Otmar Ledergerber, Turgi
Mary Leibundgut, Bern
Resu Leibundgut, Bern
Catrin Linke, Blankenburg
Pius Lischer, Oberrüti
Wolfgang Lohbeck, Hamburg
Erika Loser, Münchenbuchsee
Esther Maag, Liestal
Tim Marklowski, Bern
Noldi Marti, Schaffhausen
Hans Peter Maurer, Meiringen
Konrad Maurer, Zweibrücken
Marcel Meier-Wechsler, Thun
Karin Messmer, Weisslingen
Kathrin Mink, Thun
Anna Miotto, Uzwil
Sebastian Moos, Luzern
Barbara Müller, Zürich
Julia Müller, Felsberg
Margarete Müller, Hannover
Martina Munz, Hallau
Christa Mutter, Freiburg
Dominic Nater, Zürich
Barbara Neeb-Bruckner, Glienicke/Nordbahn
Christine Neff, Brugg
Andreas Nidecker, Basel
Rico Nil, Uerikon
Henrik Nordborg, Zürich
Ueli Ochsenbein, Bern
Bianca Pasotti, Basel
Theres Pfäffli, Matten
Kathrin Pieren, Ittigen
Gusti Pollack, Boltigen
Sabine Reber, Lauenen
Claude Rémy, Vers-l’Eglise
Yves Rémy, Vevey
Hannah Richlik, Schaan
Gerda Röllin, Windisch
Jonas Röllin, Zürich
Nick Röllin, Bern
Urs Röllin, Windisch
Jean-Luc Rohner, Nottwil
Martin Rotenbühler, Bern
Ernst Rufibach, Meiringen
Regula Rutishauser, Bubikon
Thea Rytz, Bern
Thomas Rytz, Gümligen
Heinz Salvisberg, Buttes
Hans Christian Salzmann, Nidau
Reto Santschi, Bern
Barbara Sax, Bonaduz
Monika Schaffner, Aeschlen
Helmut Scheben, Zürich
Uwe Scheibler, Wetzikon
Dres Schild, Hasliberg
Jonas Schild, Bern
Andreas Schiltknecht, Ringgenberg
Henriette Schiltknecht, Ringgenberg
Melchior Schiltknecht, Ringgenberg
Kaspar Schiltknecht, Collias
Ernst Schmitter-Bill, Interlaken
Ursula Schmitter-Bill, Interlaken
Res Schmutz, Mamishaus
René Schläpfer, Gadmen
Walter Schläppi, Guttannen
John Schmocker, Bern
Barbara Schneckenburger, Zürich
Julia Schuler, Bern
Nicolas Schupp, Bern
Roland Schwab, Bönigen
Jacqueline Schweizer, Basel
Christine Schwyn, Winterthur
Silva Semadeni, Chur
Barbara Siegrist, Zürich
Dominik Siegrist, Zürich
Reto Solèr, Zürich
Martin Sommer, Herzogenbuchsee
Eva Spehn, Basel
Harry Spiess, Gipf-Oberfrick
Martin Stalder, Meikirch
Jolanda Stankiewitz, Bern
Sonja Stäger, Luzern
Michael Stähli, Köniz
Ruth Stauffer, Kirchlindach
André Stein, Frankurt a.M.
Hanspeter Steinmetz, Schaffhausen
Pascal Stern, Biel
Hans Sterr, Irding
Hans Stettler, Langnau i.E.
Yasmin Stoderegger, Feldkirch
Carmen Telser, Innsbruck
Franziska Teuscher, Bern
Pascal Truniger, Rüfenacht
Barbara Truog, Luzern
Peter Tschanz, Lenzburg
Josef Tüfer, Otelfingen
Konrad Uebelhart, Ruswil
Adolf Urweider, Meiringen
Ingrid Urweider, Hasliberg
Niklaus Urweider, Bern
Vijeepan Vairamuthu, Rorschacherberg
Tara Varela, Bern
Luca Vetterli, Zürich
Marianne von Bergen, Guttannen
Katharina von Steiger, Meiringen
Mäni von Steiger, Meiringen
Sophie von Steiger, Boll
Daniel Vögeli, Bern
Max Wagner, Nürnberg
Julian Walls, Sursee
Agnes Weber, Zürich
Hans Weber, Langenbruck
Heinz Weber, Burgdorf
Jürg Weber, Bern
Karin Wechsler Meier, Thun
Thomas Weibel, Horgen
Hans Weiss, Bern
Andreas Weissen, Brig
Erich Willi, Zürich
Brigitte Wolf, Brig
Barbara Wülser, Malans
Christoph Wüthrich, Köniz
Stefan Wyss
Ronahi Yener, Zug
Rolf Zimmermann, Bern
Yvonne Zimmermann, Bern
Stefan Zlot, Bern

Stimmen

Statements von Mitgliedern

Franz Hohler 
«Der Nutzen eines Stausees kann in Kubikmetern, Kilowattstunden und Franken gemessen werden. 

Für die unberührte Wildnis gibt es keine solchen Angaben. 

Sie ist unvergleichlich. Und sie ist scheu. 

Wenn sie einmal in etwas Nützliches verwandelt wurde, kommt sie nicht mehr zurück.»

Dres Schild
«Wir erleben gerade einen schleichenden Blackout von unberührten Gebirgslandschaf-ten, frei fliessenden alpinen Gewässern, Wildnis und Biodiversität. Landschaften wie die Trift sind künftige Biodiversitätsreserven und wichtige Rückzugsräume. Diese Landschaft ist nicht erneuerbar.» 

Melchior Anderegg
Auch Bergführerlegende Melchior Anderegg bezieht mit klaren Worten Stellung zum Triftprojekt.
Ein Bericht dazu findet sich in der Zeitung Berner Oberländer.

Das Schild bezieht sich auf Melchior Andereggs Spruch: «Man könnte gehen, aber ich gehe nicht.»
Das Schild bezieht sich auf Melchior Andereggs Spruch: «Man könnte gehen, aber ich gehe nicht.»

Netzwerk 

Grimselverein

«Wir investieren in intakte Natur.»

Der Grimselverein zählt ungefähr 900 Mitglieder, etwa ein Viertel davon sind Einheimische im Oberhasli. Ziele des Grimselvereins sind: Schutz und Erhaltung von Landschaft und Wasser im Hasli, umweltverträgliche Nutzung der Wasserkraft, gesunde Regionalentwicklung. Der Grimselverein ist Mitglied der Cipra Schweiz, dem Dachverband von Umwelt- und Alpinorganisationen.
grimselverein.ch

Aqua Viva

Die Gewässerschutzorganisation der Schweiz

Seit 1960 engagiert sich Aqua Viva für den Schutz und die Renaturierung der heimischen Gewässerlebensräume. Aqua Viva begeistert Kinder, Jugendliche und Erwachsene für das Thema Wasser und vermittelt an Bächen, Flüssen und Seen die Faszination dieser einzigartigen Lebensräume.
aquaviva.ch

CIPRA

Alpenkompetenz unter einem Dach

Die CIPRA Schweiz wurde 1997 auf Initiative der im Alpenschutz tätigen Schweizer Umwelt- und Alpinorganisationen und CIPRA International gegründet. Dank des Meinungsspektrums der einzelnen Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsorganisationen vereinigt sich im Dachverband ein breitgefächertes alpenpolitisches Know-how.
cipra.org/schweiz

Pingwin Planet

Beobachten – Berichten – Bewegen

Pingwin Planet ist eine Nonprofitorganisation, die von Freiwilligen gegründet worden ist, welche während Jahren oder Jahrzehnten als Experten, Kader oder in anderen Funktionen für andere NGO tätig waren und nun in kleinen, engagierten Teams gemeinsam beobachten, berichten und bewegen.
pingwinplanet.ch